Ein Sonntagsausflug stand auf dem Programm. Es sollte ein Badeausflug zum Strand werden. An der Ostsee sind wir alle Nase lang unterwegs, daher wollten wir mal wieder die Nordsee besuchen. Doch wohin fährt man da mal? Husum hatten wir schon. Das hatten wir immer nur bei Ebbe gesehen und waren dann fein Schlicklaufen.
Doch jetzt wollten wir ja baden.
Nach weiteren Fahrtwegbetrachtungen und Aufwandsabschätzungen blieben auf unserer Liste noch St. Peter-Ording und Büsum übrig. Bekanntlich soll man ja auf seinen Bauch hören, und mein Bauch rief lautstark nach Krabben. Mit Krabben verbinde ich automatisch Husum oder eben Büsum – mag am *sum liegen.
Da Büsum nun auch noch eine halbe Stunde näher dran war als St. Peter-Ording war die Entscheidung gefallen. Die Tour durch’s wunderschön sonnige Schleswig-Holstein führte uns also nach Büsum.
Der Parkplatz direkt am Strand war schnell gefunden, auch der Zugang zu selbigem und dem Häuschen zum Kurtaxe löhnen.
Drei Euro hat jeder bezahlt…naja, wenn’s dann wenigstens sauber ist.
Obiges Bild zeigt den Blick vom Deich – eigentlich noch sehr hübsch.
Doch was dann folgte hinterließ einen andauernden Schock bei uns: