Corona macht auch nachdenklich
Ich sitze nun seit drei Monaten Zuhause.
Nach anfänglichen, ich nenne es mal Findungsschwierigkeiten, hat sich inzwischen ein ganz solider Alltag etabliert.
Ich sitze nun seit drei Monaten Zuhause.
Nach anfänglichen, ich nenne es mal Findungsschwierigkeiten, hat sich inzwischen ein ganz solider Alltag etabliert.
Im vierten Teil meines Corona-Tagebuchs widme ich mich dem Juni 2020 und es wird wohl hauptsächlich um weitere Lockerungsmaßnahmen gehen.
Dies ist der dritte Teil meines persönlichen Sars-CoV-2-Tagebuches zur Corona-Krise. Diese Mal mit Persönlichem aus dem Mai 2020.
Alle Geschäfte & Restaurants haben geschlossen und so leidet auch die Trinkkultur. Aber wenn man Meetings remote machen kann und Freunde über Videocalls trifft, kann man dann nicht auch eine Weinprobe streamen?
In meinem anderen Artikel „Mein Corona-Tagebuch“ sammle ich bereits den Verlauf dieser Pandemie seit Februar diesen Jahres. Inzwischen haben wir April und ich stecke seit dem 9. März im HomeOffice fest. Während ich mich zunächst noch auf konzentriertes und effizientes Arbeiten Zuhause gefreut hatte, hat die Realität nichts mehr mit meiner üblichen HomeOffice-Routine zu tun.
So langsam entwickelt sich die COVID-19-Pandemie zum Fortsetzungsroman. In diesem Artikel notiere ich meine persönlichen Gedanken im April 2020.
Sind die Corona-Maßnahmen der Regierungen übertrieben, angemessen oder hilfloses Gestrampel? Wie sind die wirklichen Auswirkungen auf Otto Normalbürger? In diesem Artikel schreibe ich mein Corona-Tagebuch.