Der optimale Marketing-Mix

Diejenige Kombination und Ausgestaltung der folgenden absatzpolitischen Instrumente, durch die eine größtmögliche Wirkung erzeugt wird, nennt man optimaler Marketing Mix.

  • Produkt- und Produktionsprogrammpolitik
  • Kommunikationspolitik
  • Distributionspolitik
  • Kontrahierungspolitik

Schlüsselt man diese Instrumente noch weiter auf, erhält man eine gute Planungsgrundlage:

  • Produkt- und Produktionsprogrammpolitik
    • Produktinnovation
      • Prouktdifferenzierung
      • Produktdiversifikation
    • Produktvariation
      • physisch-funktionell
      • ästethisch
      • Imagevariation
      • Namensvariation
      • Zusatzleistungen
    • Produktelimination
      • von Produktvarianten
      • von Produktgruppen
  • Kommunikationspolitik
    • Werbeziel
      • Einführung
      • Neukundengewinnung
      • Kundenstammpflege
    • Werbeobjekt
      • Einzelprodukt
      • Prouktgruppe
      • Gesamtsortiment
    • Werbungtreibende
      • Alleinwerbung
      • Sammelwerbung
        (Mehrere Unternehmen werben für sich)
      • Gemeinschaftswerbung
        (Mehrere Unternehmen werben für die gleiche Leistung,
        ohne Nennung der Unternehmen)
    • Streukreis
      • Händler
      • Gewerbetreibende
      • Endverbraucher
      • Dreikt-/Massenwerbung
    • Werbeträger
      • Zeitung
      • Zeitschrift
      • Fernsehen
      • Radio
      • Plakat
      • Person
    • Werbemittel
      • Anzeige
      • Spot
      • Film
      • Foto
      • Warenprobe
      • Give-Aways
    • Werbebotschaft
      • informierend
      • argumentierend
      • emotional
    • Streugebiet
      • lokal
      • regional
      • national
      • international
    • Streuzeit
      • ganzjährlich
      • bestimmte Jahreszeit
      • bestimmte Tage
      • bestimmte Tageszeit
    • Werbeetat abhängig von
      • Finanz-/Ertragslage
      • Konkurrenzverhalten
      • Werbezielen
      • Prozyklische Werbung
      • Antizyklische Werbung
      • Nivellierung der Werbeausgaben
  • Distributionspolitik
    • von welcher Stelle aus soll der Absatz erfolgen
      • zentraler Absatz
      • dezentraler Absatz
    • auf welchem Weg soll der Absatz erfolgen
      • direkter Absatz
      • indirekter Absatz
    • welche Verkaufsorgane sollen eingeschaltet werden
      • Unternehmenseigene
        • Geschäftsleitung
        • Verkaufsniederlassung
        • Auslieferungslager
        • Werksverkauf
        • Automatenverkauf
        • Handlungsreisende
      • Unternehmensfremde
        • Handelsvertreter
          (Einfirmen-/Mehrfirmenvertreter)
        • Vertragshändler
        • Franchisenehmer
        • Handelsmakler
        • Großhandel
        • Einzelhandel
  • Kontrahierungspolitik
    • Preisgestaltung
    • Rabatte
    • Lieferbedingungen
    • Zahlungsbedingungen
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