Theater-„Kritiken“

Ich habe an dieser Stelle ja nun schon das ein oder andere Mal über diverse Veranstaltungen berichten, sei es das erste BarCamp in Hamburg, diverse Konzertberichte, Kinokritiken oder Laufveranstaltungen.

Und nachdem die Berichte über die jüngsten Veranstaltungen hier so gut ankamen, hatte ich mir überlegt auch mal eine Theaterkritik zu verfassen.

Bei den Vorbereitungen dazu habe ich mir von diversen Webseiten die Kritiken zu aktuellen Theaterstücken zu Gemüte geführt.
Dabei stellte ich fest, dass das alles gar nicht so einfach ist.

Teilweise lesen sich die Berichte, als hätte der Rezensent beim Schreiben Drogen konsumiert, andere sind von der Wortwahl her völlig daneben und wieder andere so platt, dass man sie unter der Tür durchschieben könnte. Außerdem spoilern manche Theaterkritiken die Handlung des Stückes dermaßen, dass es einem den Spaß am Stück vermiesen könnte.

Ich werde daher demnächst mal versuchen meine Eindrücke des Stückes „Der Sturm“ von Shakespeare im Thalia-Theater Hamburg einigermaßen objektiv in Worte zu verfassen. Jedoch ohne dabei meine Subjektivität zu verlieren. Und obgleich es von enormer Wichtiger zu sein scheint, werde ich versuchen auf allzu abgefahrene Begriffe zu verzichten, sondern mich statt dessen darum bemühen, die Theaterkritik verständlich und nachvollziehbar zu halten.

Und natürlich spoilere ich nicht!

Es kann aber noch ein wenig dauern, bis ich mal Zeit dazu finde. Ich werde den entstandenen Artikel dann im Text hier verlinken.

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